Im September 2023 begab sich die Jahrgangsstufe 11 des Beruflichen Gymnasiums auf eine aufregende Klassenfahrt, um den Teamgeist zu stärken und sich besser kennenzulernen. Das Ziel dieser dreitägigen Fahrt war es, durch verschiedene Aktivitäten und Erlebnisse das Zusammengehörigkeitsgefühl zu fördern und unvergessliche Momente zu schaffen.
Unser Gruppenhaus befand sich direkt am malerischen Diemelsee , was uns eine atemberaubende Kulisse für unsere gemeinsame Zeit bot. Die Selbstversorgung ermöglichte es uns, nicht nur als Team zusammenzuarbeiten, sondern auch unsere Kochkünste unter Beweis zu stellen. Gemeinsam bereiteten wir leckere Mahlzeiten zu und genossen die Zeit beim gemeinsamen Essen.
Der Inhalt der Klassenfahrt war abwechslungsreich und bot uns vielfältige Möglichkeiten, unsere Grenzen zu überwinden und neue Erfahrungen zu sammeln. Eine Wanderung auf den Eisenberg führte uns durch die wunderschöne Natur der Umgebung. Dabei konnten wir nicht nur unsere Ausdauer und Koordination verbessern, sondern auch den Zusammenhalt in unserer Klasse stärken.
Ein weiteres Highlight war die Kanutour auf dem Diemelsee . In kleinen Teams paddelten wir gemeinsam über das ruhige Gewässer und mussten dabei unsere Kommunikation und Kooperation verbessern, um erfolgreich voranzukommen. Diese Aktivität brachte uns nicht nur jede Menge Spaß und Abenteuer, sondern stärkte auch das Vertrauen ineinander.
Darüber hinaus wurden erlebnispädagogische Gruppenspiele durchgeführt, die uns vor verschiedene Herausforderungen stellten. Diese Spiele erforderten eine gute Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe, um gemeinsam Lösungen zu finden. Dabei lernten wir nicht nur unsere eigenen Stärken und Schwächen besser kennen, sondern auch die unserer Mitschülerinnen und Mitschüler.
Die Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 11 war ein unvergessliches Erlebnis, das uns als Klasse noch enger zusammengebracht hat. Durch die verschiedenen Aktivitäten konnten wir nicht nur unsere Teamfähigkeit verbessern, sondern auch neue Freundschaften knüpfen.
Mit Beginn der gymnasialen Oberstufe verändern sich die Aufgabenstellungen in den Klassenarbeiten.
Die Aufgabenstellungen müssen nun bestimmte vorgegebene Verben, sogenannte Operatoren, enthalten, die genau angeben, was in dieser Aufgabe zu tun ist. Die Operatoren sind nach Schwierigkeitsgraden (Anforderungsbereichen) geordnet, fachspezifisch festgelegt und bereiten auf die Aufgabenstellungen im späteren Zentralabitur vor.
OPERATORENTRAINING
Was? Kennenlernen und Einüben der Operatoren an einer beispielhaften Klausuraufgabe
Wann? Beginn der Jahrgangsstufe 11 (September/Oktober), vor den ersten Klausuren
Welche Fächer? Schwerpunkt
Pädagogik: Erziehungswissenschaften, Biologie
Schwerpunkt
Gesundheit: Gesundheit, Biologie
Wie organisiert? Zwei Unterrichtstage (1.-6. Std.)
Unser Berufliches Gymnasium lädt jährlich zu den
sog. „Dienstagsberatungen“ ein. Hier wird an verschiedenen Dienstagen im
November/Dezember allen interessierten Schülerinnen und Schülern abgebender
Schulen und deren Eltern die Möglichkeit geboten, sich über das Abitur in der
gymnasialen Oberstufe des Beruflichen Gymnasiums Pädagogik oder Gesundheitim
persönlichen Gespräch mit Klassen-, Stufen- und Bereichsleitung zu informieren
und beraten zu lassen.
In
regelmäßig stattfindenden Entwicklungsgesprächen (mindestens einmal pro
Schuljahr) reflektieren die Schüler:innen in Einzelgesprächen mit ihrer Klassenlehrer:in
den eigenen Lern- und Arbeitsprozess sowie das persönliche Zeitmanagement. Es
werden die eigenen Stärken herausgearbeitet, aber auch Lernhemmnisse und
Herausforderungen thematisiert und dadurch die eigenen Perspektiven lösungs-
und zielorientiert weiterentwickelt.
Die Laufbahnberatungen dienen dazu, die Schüler:innen über die jeweiligen Zwischenstände ihrer Schullaufbahn sowie die Konsequenzen ihrer Wahlentscheidungen bis zum Abschluss des Bildungsganges zu informieren und zu beraten. Die Laufbahnberatungen werden dokumentiert. Hierzu gehören:
Drei Schülerinnen des Beruflichen Gymnasiums stellen ihre Erfahrungen vom Praktikum in der Jahrgangsstufe 11 (März 2022) vor:
- Das grüne Klassenzimmer im Maxipark
- Die FUgE (Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung)
Studien- und Berufswahlorientierung - Klasse 11
(3
Wochen am Ende des Schuljahres)
In welches Berufsfeld möchte ich in meinem Praktikum „hineinschnuppern“? Was interessiert mich besonders? Wie finde ich einen Praktikumsplatz? Welche Praktikumsplätze eignen sich? Wie bewerbe ich mich um einen Praktikumsplatz? Welche schulischen Aufgaben habe ich im Praktikum? Wie verläuft der Lehrerbesuch im Praktikum?
All diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Unterrichts im Fach Studien- und Berufswahlqualifizierung (SBQ). Die SBQ-Lehrkraft berät die Schülerinnen und Schüler auch individuell bei der Auswahl eines Praktikumsplatzes und bei den notwendigen Schritten im Bewerbungsprozess.
Studien- und Berufswahlorientierung - Klasse 12
In einem eigenen Unterrichtsfach beschäftigen sich die Schüler:innen eine Stunde pro Woche mit Themen rund um die Frage der zukünftigen Berufs-/Studienwahl. Hierzu gehört, dass sie Voraussetzungen, die bei der späteren Berufswahl hilfreich sind (Berufswahlsicherheit, Flexibilität, Selbstwirksamkeit, Berufliches Selbstkonzept), ihre eigenen Potentiale, aber auch externe Hilfestellungen bei der Berufs- und Studienwahl kennenlernen und erproben. Auch das Thema Studienfinanzierung spielt eine wichtige Rolle. Weitere Inhalte:
Das Thema Nachhaltigkeit stand in dieser Woche für den Differenzierungskurs der Jahrgangsstufe 12 des beruflichen Gymnasiums auf der Agenda. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich auf unterschiedlichen Ebenen mit diesem Thema auseinandergesetzt.
Zunächst einmal war es wichtig, sich anzuschauen, was Nachhaltigkeit eigentlich bedeutet. Was meint man, wenn man von Nachhaltigkeit spricht, und warum sollten wir uns als moderne Menschen an diesem Wert orientieren? Dann wurde es konkreter: Welche Maßnahmen im Alltag können wir treffen, um nachhaltiger zu leben, z.B. Grünflächen anlegen, nicht mehr genutzte Materialien upcyceln, Pflegeprodukte selbst herstellen.
Gesagt, getan: Am Mittwoch bei wunderschönem Wetter wurden aus alten Europaletten – vom Hausmeister Frank und Lothar monatelang gesammelt –, alten Autoreifen und Milchkartons ein kleiner Schulgarten angelegt. Es wurden Küchenkräuter gepflanzt und Gemüse, Kürbisse und Möhren gesät, die hoffentlich zum Schuljahresende geerntet werden können.
Die Tomaten des BNE-Saatgutretter-Projektes werden allerdings erst im Mai in die Hochbeete einziehen, für sie ist es aktuell noch zu kalt. Die 500 Euro vom Umweltpreis 2021 konnten zuvor sinnvoll in Gartenerde, Saatgut und Gartengeräte investiert werden Die angrenzende KiTa der Lüders-Knirpse soll mit in die Pflege des Gartens einbezogen werden.
Passend zum Regentag am Donnerstag hatten sich die Schüler:innen an die eigene Herstellung von Pflegeprodukten und Bewässerungssystemen für den Schulgarten gewagt. Der Duft von Rosmarin und Lavendel zog durch den Raum, und jede/r Teilnehmer:in war am Ende des Tages stolze/r Besitzer/in eines selbstgemachten Rosmarin- und Lavendelöls. Als krönender Abschluss wurde am Freitag als kleine Abgrenzung zum Schulgelände eine Totholzhecke aus altem Pflanzenmaterial des Ebertparkes gebaut – so wurde gleichzeitig auch Lebensraum für heimische Insekten geschaffen.
Nach so viel praktischer Arbeit gingen alle Teilnehmer:innen mit einem einem positiven, zufriedenen Gefühl ins Wochenende – schön, wie leicht man seinen Alltag etwas nachhaltiger gestalten kann.
Ja, es war sowohl physisch als auch psychisch ziemlich
anstrengend.
Alle mussten am Ball bleiben, um Fortschritte zu erzielen!
Doch letztlich haben wir es geschafft !!!! Auch wenn die Füße wehtaten
oder das Umsetzen einer Übung nicht sofort geklappt hat, wenn es Ängste vor dem
Fallen oder anfangs schwer erscheinenden Pisten gab - wir haben diese bewältigt
und sind so, als gemischte Gruppe aus verschiedenen Klassen, im Verlauf der
Woche zusammengewachsen, haben uns gegenseitig unterstützt, geholfen und
motiviert!
Und am Ende hat sich das harte Arbeiten dann auch ausgezahlt und mit uns
verließ die wohl schönste und längste Skischlange das Tal!
Und denkt immer daran:
"If you can glide, then you can glide. And then you can do
everything!" (Zitat eines österreichischen Skilehrers)
In der Projektwoche vom 20.03-24.03.2023 hat eine unserer Gruppen ein Erklärvideo zum Thema „Atmungssystem“ erstellt. Dafür haben wir uns verschiedene Materialien selber entworfen, wie beispielsweise unsere Lunge aus pinkem Papier, ein Skalpell oder auch eine Alveole mit Kapillaren. Das Endergebnis lässt sich nun fachübergreifend verwenden und ist somit ein voller Erfolg. Wir planen unser Video als sonstige Leistung einzureichen.
Währenddessen hat die andere Gruppe eine Reise durch das Weltall verfilmt. Die Möglichkeit kreative Kulissen zu gestalten und darin eine Geschichte stattfinden zu lassen war der Fokus.
In der Projektwoche konnten wir uns alle sehr kreativ ausleben, wodurch es ein toller Ausgleich zum sonstigen Schulalltag ist. Der gesamte Kurs hatte viel Spaß, sich an den Videos auszuprobieren.
Auslands- und Berufserfahrung miteinander verbinden? Zusatzqualifikationen erwerben und Fremdsprachenkenntnisse auffrischen, andere Kulturen kennenlernen? Im Rahmen der Auslandspraktika, gefördert durch das EU-Programm Erasmus+, ist das nun auch für Schüler*innen des beruflichen Gymnasiums möglich.
Nach einer langen Förderungssperre durften im Juni 2022 sechs Schülerinnen der Jahrgangstufe 11 ein dreiwöchiges Auslandspraktikum in bilingualen Kindertageseinrichtungen in Kroatiens Hauptstadt Zagreb absolvieren. Sie haben neue Erfahrungen und vielfältige Eindrücke gesammelt. So haben sie andere Arbeitsweisen in der pädagogischen Praxis kennengelernt, kulturelle Unterschiede wahrgenommen und viele neue Bekanntschaften geknüpft. Auch die Erfahrung, sich in einem Land fremd und sprachlich eingeschränkt zu fühlen, sehen die Schülerinnen als Erweiterung ihrer beruflichen Kompetenz, da sie sich nun sensibler in mehrsprachige Kinder hineinversetzen können. Einige Schülerinnen berichten, sie haben sich selbst auch besser kennengelernt und dadurch ihre Persönlichkeit gestärkt.
Im März 2023 nehmen sechs Schüler*innen der Jahrgangstufe 12 im Rahmen des Differenzierungskurses „Internationalisierung“ an einer zehntägigen Bildungsfahrt nach Kopenhagen teil und setzen sich intensiv mit dem Konzept des Fountain Houses sowie anderen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe in Dänemark und Schweden auseinander. In Kombination mit der aktiven Teilnahme an dem Vorbereitungskurs "Internationale berufliche Mobilität" erwerben die Teilnehmer*innen eine Zusatzqualifikation, die sicherlich ihr individuelles Bewerbungsportfolio bereichern wird.
Unseren Gymnasiasten stehen im Mai 2023 nun acht Praktikumsplätze zur Verfügung: Sie können sich in diesem Schuljahr nicht nur für die bilingualen Einrichtungen in Kooperation mit dem Goethe-Institut in Zagreb, sondern auch für Montessori-Kitas in Dublin bewerben. Dort werden sie von unseren Partner*innen mit offenen Armen erwartet.
Und dies ist nur der Beginn! Um die Werte wie Offenheit, Toleranz, Respekt zu fördern sowie das Interesse an anderen Kulturen zu wecken, bieten insbesondere Projekte dieser Art einen Mehrwert für jeden Menschen. Deshalb wird sich unsere Schule weiterhin bemühen, neue internationale Partnerschaften aufzubauen, um möglichst vielen Schüler*innen einen Einblick in die internationale (Arbeits)Welt zu ermöglichen.
Im Schuljahr 2021/22 absolvierten nach langer Zeit pandemiebedingter Einschränkungen Schülerinnen des Elisabeth-Lüders-Berufskollegs ein Auslandspraktikum im Rahmen des EU-Programms Erasmus+.
Vom 06. bis zum 23. Juni 2022 tauschten sechs Schülerinnen des Beruflichen Gymnasiums (Schwerpunkt Pädagogik) der Jahrgangsstufe 11 die Schulbank mit der Tätigkeit einer pädagogischen Kraft in zwei kroatischen Kindertagesstätten in Kroatiens Hauptstadt Zagreb.
Als Praktikantinnen waren unsere Schülerinnen in zwei Kindertagesstätten eingesetzt, in denen Deutsch als Fremdsprache im Konzept der Einrichtung fest verankert, lebendig erprobt und gelebt wird. Die Einsatzorte waren zum einen die Kita „ Vrtić Različak “ , welche den Fokus auf Theaterpädagogik setzt und als ein Praxisort für in der Ausbildung befindende Erzieher*innen bedeutend ist. Zum anderen war die Kita „ Vrtić Tatjane Marini ć “ der zweite Einsatzort, welche den Fokus auch auf die Umsetzung und Durchführung der Theaterpädagogik legt.
Unsere Schülerinnen konnten auf diese Art und Weise praktische Erfahrungen im Umgang mit Kindern sammeln, ihre Kenntnisse aus dem Unterrichtsfach Pädagogik anwenden und gleichzeitig das Land und die kroatische Kultur kennenlernen. Gemeinsames Singen, Tanzen, Bilderbuchbetrachtungen oder kreative Projekte konnten von ihnen realisiert werden. Als authentische Sprachmodelle haben unsere Schülerinnen schnell für Begeisterung beigetragen und die Kinder bei der Einübung der deutschen Sprache tatkräftig und spielerisch unterstützt.
Untergebracht waren unsere Schülerinnen in einem Apartment, welches fußläufig von den Einrichtungen erreichbar war. So gehörten neben den vielen pädagogischen Erfahrungen auch die Förderung der Selbstständigkeit, die Erprobung einer „WG“ auf Zeit zu den Aufgaben und Herausforderungen. Die Organisation des Alltages, gemeinsame Einkäufe und Essensplanungen, aber auch Organisation von Ausflügen ins nahe Umland konnten so geplant und durchgeführt werden.
eTwinning Kurs bringt mehr Internationalität in die Schule
Seit diesem Schuljahr gibt es einen eTwinning-Kurs für die elfte Klasse. eTwinning ist eine Initiative der Europäischen Kommission. Lehrer schicken Projektvorschläge an die Plattform, andere Schulen bewerben sich darauf. „Wir wollen so unsere strategischen Partnerschaften ausbauen. Mit eTwinning möchten wir langfristig internationale Kooperationen schließen“, begründet Stephanie Lemke, EU-Beauftragte des Kollegs, das Vorhaben.
Zusammen mit der Englischlehrerin Katharina Michel entwickelte Lemke die Idee zu, eTwinning-Kurs: Einmal die Woche haben die Elftklässler Unterricht im digitalen, internationalen Klassenzimmer. Die Deutschen tragen stets Lederhosen und trinken Bier - mit dem Projektvorschlag „The European - My identity “ fordert Michel die Schüler dazu auf, sich mit Stereotypen und der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen. Viele Schulen meldeten sich für eine Zusammenarbeit: „Wir mussten richtig aussortieren. Dabei war uns Interesse an längerfristigen Kooperationen wichtiger“, berichtet Michel.
Durchsetzen konnten sich eine Schule aus Griechenland und eine aus Italien. Im digitalen Klassenzimmer lernen sich Schüler nun kennen. Gesprochen wird Englisch. Sie schreiben Kurztext über die Geschichte ihrer Städte, Klischees, Traditionen. Als nächsten Projektschritt entwerfen Sie in Kleingruppen Projektlogos: „Wir rufen zum Wettbewerb zwischen den Ländern auf: Wer entwirft das schönste Emblem für unser Projekt“, verrät Michel.
Kulturen kennenlernen und Freundschaften schließen - auch die Schüler freuen sich über die Chancen von eTwinning. „Wir halten auch mal eine Video-Konferenz mit den andern Schülern. Darauf freue ich mich besonders“, sagte die Schülerin Dana Buchmann. Höhepunkt wird der Besuch von den Griechen im März.
Die Jahrgangsstufe 13 des Beruflichen Gymnasiums erkundet die Niederlande.
Im September 2023 ging es für die Schüler*innen der Jahrgangsstufe 13 des Beruflichen Gymnasiums ans Veluwemeer. In unseren gemütlichen Bungalows in Biddinghuizen hatten wir gemeinsam eine sehr gute Zeit.
Es gab einiges an Spiel- und Bewegungsaktionen - ob Fahrradtour, Spaß im Schwimmbad oder Sport am Strand.
Bei unseren Städtetrips nach Amsterdam und Rotterdam haben wir das Anne-Frank-Haus besucht, bei einer Grachtenfahrt die Aussicht auf die schöne Architektur genossen und uns durch die Straßen Amsterdams treiben lassen. Also sowohl Kultur als auch Entspannung und Shopping miteinander verbunden. Dem Regen in Rotterdam konnten wir trotzen, indem wir die faszinierende Markthalle besucht haben. Dabei kam der kulinarische Genuss nicht zu kurz!
Ein Highlight war auf jeden Fall auch unser Dessertwettbewerb. Sowohl bei der Performance als auch beim eigentlichen Dessert wurden alle Register gezogen, was neben dem Zuckerschock auch für absolute Begeisterung gesorgt hat.
Die Studienfahrt war ein tolles Erlebnis und wir sind mit vielen schönen Erinnerungen zurückgekommen!